Leseprobe für "Novego... besser schlafen"
Schlafhygiene
Unter Schlafhygiene versteht man unsere förderlichen Verhaltensweisen rund um das Thema Schlaf!
Die Zauberformel für Ihren wahrhaftig erfolgreichen Schlaftrunk – erste Zutaten:
1. Eine gute Grundlage für den Trank ist eine koffeinfreie Zeit (8 Stunden vor dem Schlafen kein Koffein – kein Kaffee, keine Cola).
2. Ein Schuss Alkohol verdirbt den Trank gänzlich.
3. Bitte hüpfende oder anderweitige aktive Hexentänze um den Kessel mit dem Trank herum nur bis höchstens drei Stunden vor dem Schlafengehen durchführen. Aktive Entspannung wie Progressive Muskelrelaxation oder ruhige Yoga-Formen sind möglich.
4. Ihr Schlaftrunk braucht Regelmäßigkeit: immer wieder die gleichen, wirkungsvollen Zutaten. Suchen Sie Ihr Bett nachts ebenfalls zur immer gleichen Zeit auf, verändern Sie die Zeiten möglichst wenig.
5. Die richtigen Kissen und Decken, Matratzen und alles, was zu einer Schlaf-Oase gehört: Prüfen Sie sorgfältig, ob Ihr Schlafraum und besonders das Bett zu Ihnen passt wie ein perfektes Paar Schuhe!
6. Schlaf ist nur zu einer Zeit passend: nachts in Ihrem Bett – dort wirkt der Schlaftrunk. Nicht auf dem Sofa vor dem Fernseher, auch nicht den kleinen Teufel „Nickerchen“ am Tag einladen… er frisst Ihren Schlaftrunk, bevor Sie selbst auch nur einen Tropfen davon getrunken haben!
7. Dort, wo der Trank seine Wirkung entfalten soll (Schlafraum), sind helles Licht, zu niedrige oder zu hohe Temperaturen und leicht entstehende Geräuschkulissen zu vermeiden.
Damit Sie Ihren Zaubertrank jederzeit griffbereit haben, finden Sie hier die Zauberformel als pdf.
Nehmen Sie sich nun bitte Stift und Papier oder öffnen Sie ein Dokument am PC, um etwas zu notieren. Gerne können Sie auch die Notizfunktion am Seitenende verwenden, um Ihre Gedanken festzuhalten. Listen Sie bitte auch hier zu jedem Punkt auf, ob es Verbesserungsbedarf in Ihrem Alltag dazu gibt und wo Sie bereits gut aufgestellt sind! Hat ihr Schlaftrunk schon einen guten Geschmack? Oder sollten Sie noch an der Rezeptur feilen?
Lesebeispiel 1, Seite 20